Der hochfrequent oszillierende Messerkopf der neuen Generation von IECHO hat in letzter Zeit große Aufmerksamkeit erregt. Diese innovative Technologie wurde speziell für das Schneiden von KT-Platten und PVC-Materialien mit geringer Dichte entwickelt und durchbricht die physikalischen Grenzen herkömmlicher Werkzeugamplitude und Kontaktfläche. Durch die Optimierung mechanischer Strukturen und Antriebssysteme steigert sie die Schneideffizienz um das Zwei- bis Dreifache und bietet so effizientere und präzisere Verarbeitungslösungen für Branchen wie Werbeschilder und Verpackungsdruck.
I. Technologische Innovationen lösen die Schwachstellen der Branche
Lange Zeit hatten herkömmliche EOT-Systeme aufgrund konstruktionsbedingter Einschränkungen bei Werkzeugamplitude und Kontaktflächen Schwierigkeiten, Schnittgeschwindigkeit und Präzision in Einklang zu bringen. Dem Forschungs- und Entwicklungsteam von IECHO gelang die Entwicklung eines hochfrequent oszillierenden Messerkopfes mit einer Amplitude von 26.000–28.000 Schwingungen pro Minute. In Verbindung mit selbstoptimierenden kinetischen Algorithmen erreicht er eine um 40–50 % höhere Schnittgeschwindigkeit bei gleichzeitig glatten, gratfreien Kanten. Das neue System nutzt insbesondere eine Dreimotoren-Synchronantriebstechnologie, die Fehlerrisiken herkömmlicher Torsionsinstallationen eliminiert und eine ultrahohe Positioniergenauigkeit von ±0,02 mm erreicht. Dies ermöglicht einen langfristig stabilen Betrieb ohne automatische Werkzeugausrichtung.
II. Multi-Szenario-Anpassung und erhöhter Benutzerwert
Das hochfrequente Oszillationsmesser ist mit gängigen Modellen wie BK3, TK4S, BK4 und SK2 kompatibel und ermöglicht durch seinen modularen Aufbau eine schnelle Installation und Funktionserweiterung. In Praxistests zeigt es deutliche Effizienzsteigerungen gegenüber herkömmlichen Geräten beim Schneiden von 3–10 mm dicken KT-Platten und PVC-Materialien mit geringer Dichte und reduziert gleichzeitig den Materialabfall deutlich. Der Einsatz des neuen Messerkopfes von IECHO verkürzt nicht nur die Lieferzyklen, sondern löst auch Probleme mit rauen Kanten beim Schneiden komplexer Grafiken und steigert so die Kundenzufriedenheit erheblich.
III. F&E-Investitionen und Industriestrategie
IECHO hat seine Investitionen in Forschung und Entwicklung in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Das Forschungs- und Entwicklungsteam stellt mittlerweile über 20 % der Gesamtbelegschaft. Durch die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und der Industrie konnte das Unternehmen seine technologischen Reserven erweitern. Die Einführung dieses hochfrequenten Oszillationsmessersystems stellt für IECHO einen wichtigen Durchbruch in der Verarbeitung nichtmetallischer Materialien dar. Gleichzeitig hat das Team spezielle Forschungs- und Entwicklungsprojekte für hochdichtes PVC und hochfrequente, überschnittfreie Schneidtechnologien initiiert. Ein zuständiger IECHO-Vertreter erklärte: „Wir setzen uns dafür ein, die Modernisierung der Industrie durch technologische Innovationen voranzutreiben. Zukünftig werden wir die Anwendungsszenarien intelligenter Schneideanlagen weiter ausbauen, um unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten.“
Veröffentlichungszeit: 20. März 2025